• allen fachlichen Fragen zur Planung, Bauprodukten und Ausführung
• der Überprüfung der Einhaltung von vertraglich vereinbarten Ausführungsqualitäten sowie von Normen und Richtlinien
• der Beurteilung von Preisen der Prüfung von Aufmaßen und Abrechnungen
• der Differenzierung von vertraglich geschuldeten Leistungen und zusätzlichen Leistungen
• der Prüfung von Bauzeitverlängerungen

• direkt vor Ort
• und beraten per Telefon, sofern möglich auch anhand von Fotos
• mit Kurzgutachten, gutachterlichen Stellungnahmen bis hin zu ausführlichen Baugutachten
• und differenzieren  zwischen Materialmängeln, technischen Ausführungs- und/oder planerischen Fehlern, Vorschäden und Neuschäden
• und differenzieren und bewerten  aus technischer Sicht:
  • Mängel mit „Austausch“,
  • Mängel mit „Minderungen“ und
  • hinzunehmende Unregelmäßigkeiten.

• Sanierungskonzepte für die Mängel- und Schadensbehebung an Bestandsgebäuden unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Maßstäbe und dem für das jeweilige Objekt gültigen Stand der Technik
• Sanierungskonzepte für die Mängel und Schadensbehebung an Gebäuden, die sich im Bau oder gerade in der Fertigstellung befinden, unter Berücksichtigung der vertraglich vereinbarten Ausführungsqualitäten und dem für das jeweilige Objekt gültigen Stand der Technik

• bei Zwischen- und Schlussabnahmen einschließlich der Dokumentation
• Nachbegehungen vor Ablauf der Gewährleistung mit der Differenzierung von Nutzungsschäden und Schäden durch mangelhafte Wartung auf der einen Seite gegenüber von Nachbearbeitungs- und Reparaturansprüchen (Mängel-Gewährleistungsansprüchen) auf der anderen Seite

die von Ihnen betreuten Gebäude, bei denen Gefahr für Personen- und Sachwerte besteht. Die Erstellung der Sicherungskonzepte erfolgt auf den Grundlagen der gesetzlichen Bestimmungen und der wirtschaftlichen Umsetzung. Das gilt z. B. für Gebäude- und Bauteilschäden durch …

• Alterseinwirkung
• äußere Einwirkungen, Sturm, Wasser, Unfall
• fehlerhafte Planung und/oder Ausführung